Wandern am Grünen Band in der Rhön und Grabfeld

Der Grenzstreifen verlief auch durch die Rhön und Grabfeld. Heute gibt es dort eine schöne und einzigartigen Busch- und Waldlandschaften mit selten Blumen, Tieren und Vögeln und schöne Wanderwege. Militärexperten gingen davon aus, dass es bei einem dritten Weltkrieg genau hier in der Rhön zur Konfrontation gekommen währe.

Alle Bilder, Videos und Wegbeschreibungen  © bei Matthias Reichert

Meine schönsten Wanderungen entlang des Grünen Bandes:

Wanderung am Grünen Band -Von Rappershausen nach Behrungen

Am Grünen Band entlang nach Behrungen

Von Rappershausen führte mich dieser Rundweg am Grünen Band entlang nach Behrungen ...
Wanderung zum nördlichst Punkt Bayerns

Wanderung zum nördlichsten Punkt Bayerns

Diese Wanderung führte mich am Grünen Band entlang zum Abtsberg und über den Stellberg zum nördlichste Punkt Bayerns beim Streufelsberg ...
Wanderung rund um Zimmerau

Wanderung am Grünen Band – Von Zimmerau nach Schwanhausen

Vom Grenzdenkmal bei Zimmerau führte mich diese Wanderung über alte Kolonnenwege nach Schwanhausen und wieder zurück nach Zimmerau ...
Wanderung am Grünen Band bei Helmershausen

Grünes Band – Wanderung bei Helmershausen

Diese Wanderung führte mich nach Helmershausen und zur Ruine Hutsberg am Grünen Band ...
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Sehenswertes am Grünen Band in der Rhön und Grabfeld:

Weiter nördlich als Geisa und Rassdorf war ich noch nicht unterwegs.

Point Alpha wischen Geisa in Thüringen und Rassdorf in Hessen:

Point Alpha zwischen Geisa und Rassdorf war ein Stützpunkt der Amerikaner in der Rhön. Das Haus an der Grenze informiert über die Geschichte der Teilung und über den Todesstreifen. Militärexperten gingen davon aus, dass es bei einem dritten Weltkrieg bei uns in der Rhön zur Konfrontation kommen wird. Die Ziele sind vermutlich immer noch Programmiert.

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Wasserkuppe:

Früher standen hier drei Radome und Abhöranlagen mit denen man weit in den Osten lauschen konnte. Heute ist das Radom das Wahrzeichen der Rhön.

Entdeckerpfad “Hohe Rhön” und “Arche Rhön”:

Dieser Wanderweg führt von Unterweid bis Birx. Auf verschieden Infotafeln erfährt man unterwegs Wissenswertes zur Region – von Wasser bis Wald und zur Grenzgeschichte.

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Der Ellenbogen “Noahs Segel”:

Der Ellenbogen bei Frankenheim ist heute ein beliebtes Ausflugziel in der Thüringer Rhön.
Am Eisenacher Berghaus befand sich früher eine Abhöranlage der Stasi.

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Dreiländereck am Schwarzen Moor in der Rhön:

Das Schwarze Moor liegt in der Bayerischen Rhön am Dreiländereck von Hessen, Thüringen und Bayern. Zwischen dem Schwarzem Moor und Frankenheim in der Thüringer Rhön steht heute noch ein Beobachtungsturm.

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Gleichberge:

Auf dem Großen Gleichberg befand sich bis 1989 ein russischer Militärposten und wahr Sperrgebiet. Am kleinen Gleichberg gibt es Spuren der Kelten und der Wald riecht nach viel Bärlauch.

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Hohe Geba:

Auf der Hohen Geba in der Thüringer Rhön errichteten die Russen eine Radarstation. Heute ist dort ein Sternepark und ein sxhönes Wandergebiet.

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Das Friedenskreuz bei Hermannsfeld:

Bei Hermannsfeld auf dem Dachsberg steht das Friedenskreuz. Der Friedensweg verläuft vom Grenzübergang Henneberg nach Birx an der ehemaligen Grenze entlang durch die Rhön.

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Grenzübergang zwischen Eussenhausen und Meiningen:

Hier befindet sich ein Grenzübergang und ein paar alte Gebäude mit Wachturm.  Ein Künstler hat hier ein paar Kunstobjekte instaliert.
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Breitensee (Herbstadt):

Breitensee ist ein sehr schönes Straßendorf, dessen Flur im Norden und Osten nach Thüringen hineinragt. Diese exponierte Lage sorgte 40 Jahre dafür, dass Breitensee ein recht abgeschiedenes Dasein führte und kaum noch Verbindung zu den nahe gelegenen Dörfern in Thüringen hatte.

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Quellgebiet der Fränkischen Saale:

Bei Alseben und bei Obereßfeld entspringt die Fränkische Saale in zwei Quellbächen. Der “Saaleursprung” und das “Salzloch” bilden zusammen die Fränkische Saale. Kurz vor Ipthausen fliesen die beiden Quellen zusammen und bilden die Fränkische Saale. Diese fließt bis Gemünden am Main und dort in den Main.

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Rappershausen “Blick nach drüben”:

Vom Aussichtsturm und Wasser-Hochbehälter bei Rappershausen hat der Besucher einen weiten Ausblick auf das bayerische und thüringische Grabfeld.

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Bayernturm bei Zimmerau:

Der Bayernturm ist ein 38 m hoher Aussichtsturm im Grabfeld in Zimmerau bei Sulzfeld an der Lederhecke. 1966 wird auf dem Büchelberg der von den Zonengrenzgemeinden Zimmerau und Sternberg initiierte Aussichtsturm errichtet, der den Namen „Bayernturm“ erhält. Früher gab es auch Einkehrmöglichkeiten am Bayernturm.

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Grenzdenkmal zwischen Zimmerau und Rieth:

An der ehml. Grenze zwischen Rieth und Zimmerau stehen noch Reste der Grenzanlage und es gibt Informationen über die Geschichte der Grenze

>>> Bericht beim Bayrischen Rundfunk

Weiter Infos folgen.